Sansibar – das Paradies auf Erden
Endlos lange weiße Sandstrände und türkisblaues Meer! Die paradiesische Insel, die zu Tansania gehört, hat angeblich die schönsten Strände der Welt und ist der perfekte Ort für Erholungssuchende, bietet aber auch jede Menge Raum für Sport und Abenteuer.
Sansibars Küsten sind geprägt von Ebbe und Flut. Während bei Flut das Wasser so weit bis zur Küste drängt, dass ein Strandspaziergang ohne nasse Füße kaum möglich ist, ist es bei Ebbe nötig mehrere hundert Meter zu laufen, um das Meerwasser zu erreichen. Von Wasserhöchst- bis tiefststand kann es bis zu 7 Stunden dauern.
Auch bei Ebbe bietet Sansibar ein besonderes Naturbild. Bei einem Spaziergang bei Wassertiefststand können neben Seesternen, Seeigeln und kleinen Fischen auch Holzboote, die normalerweise im tiefen Wasser schwimmen aus nächster Nähe beobachtet werden.
Foto: Farina El Kalla
Foto: Farina El Kalla
Die Küsten von Sansibar sind perfekt für sportliche Aktivitäten geeignet. An der Südostküste liegt der Ort Paje, dieser ist ein weltweit bekannter Ort zum Kitesurfen. Am Strand befinden sich unzählige Surfschulen, sodass für jeden egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener etwas dabei ist.
Neben den Surfangeboten eignet sich Sansibar mit seiner vielfältigen Korallenlandschaft auch optimal zum Tauchen und Schnorcheln. Mit etwas Glück trifft man während des Schnorchelausfluges auf wilde Delfine! Empfehlenswert ist eine Blue Safari oder eine Gewürztour, um die schönsten Orte von Sansibar zu erkunden. Auch ein Ausflug in die Stone Town, welche zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, ist empfohlen. Enge und lebendige Gassen wirken wie ein riesiges Labyrinth.
Grundsätzlich ist die Insel nicht sehr touristisch erschlossen. Es ist zwar ein beliebtes Reiseziel, trotzdem ist weder die Infrastruktur besonders gut ausgebaut, noch erwarten den Reisenden viele Restaurants oder Bars. Für ein paar perfekte Tage wären Sie mit unseren Shorts, Leinenhemden und Polos perfekt ausgestattet.
Zum Tagesabschluss lädt Sansibar zu den schönsten Sonnenuntergängen ein!
Foto: Farina El Kalla